• Frieden

    Was ist eigentlich Frieden? Wie und wo erleben wir (Un-)Frieden? Wie gehen wir mit Konflikten um? Mit Wörtern, Bildern und Objekten sind wir ins Spiel und Gespräch gekommen, haben Gedanken, Erfahrungen und Ideen gesammelt. Daraus haben wir Werbeclips für den Frieden entwickelt, szenisch umgesetzt und präsentiert. Wir haben auch Szenen mit Streitsituationen aus dem Alltag nachgespielt und Lösungen erprobt. Die Lieblingsszenen wurden dann der anderen Gruppe gezeigt.

  • Nachhaltige Nahrung

    Tag 1 Zunächst haben wir uns gegenseitig kennengelernt: Wir haben über unsere momentane Stimmung gesprochen, Geschichten über unsere Namen ausgetauscht und uns durch Spiele die Namen besser eingeprägt. Mit einem Impulskreis haben wir erste Theaterübungen ausprobiert und anschließend ein Gefühl für unseren Proberaum entwickelt. Schließlich wurden in drei Kleingruppen Standbilder erarbeitet, die einander präsentiert wurden. Tag 2 Mit Aufwärmspielen haben wir den Tag begonnen: Beim Zuwerfen eines Balls haben wir unsere Namen gelernt und einen Impulskreis entwickelt, der mit weiteren Verabredungen der Teilnehmenden erweitert wurde. Nach einer zweiten Übung, in der wir verschiedene Gefühle in Posen mit Mimik und Gestik dargestellt haben, wurden weitere Übungen zu Standbildern durchgeführt. Anschließend haben…

  • 3b

    Auch die Klasse 3b der Grundschule Ronnenberg hat den Begriff „NACHHALTIGKEIT“ unter die Lupe genommen und positive Zukunftsvisionen rund um das Thema untersucht. Nachhaltigkeit ist: _ wenn man etwas Gutes für die Zukunft tut! Nachhaltigkeit ist: _ wenn wir an die Armen in der Welt denken und ihnen die Hand geben! Nachhaltigkeit ist: _ wenn es keinen Krieg mehr gibt! Nachhaltigkeit ist: _ wenn wir die Ozeanen unserer Welt nicht weiter verschmutzen! Diese und andere Gedanken kamen bei den Kindern in der Diskussionsrunde auf – und waren leider präsent, wie ein Monster… So entstand die Idee, solch ein Monster zu kreieren – um es dann zu bekämpfen. Dafür hatte jedes…

  • 3a

    Nach einem ausführlichen und interessanten Austausch über all das, was die Schüler*Innen der Klasse 3a über die Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und Umweltschutz wissen, befasste sich die Klasse intensiv mit dem Thema „Müll“. Vor allem Müll, der nicht richtig entsorgt wird, sondern in der Natur oder auf öffentlichen Plätzen herumliegt, beschäftigte die Kinder. Die Frage, woher eigentlich der ganze Müll kommt, schloss sich an. Gemeinsam mit den Theaterpädagoginnen Tom Martens und Mara Behrendt erarbeiteten die Schüler*innen dazu eine kleine Szenencollage, die sie am letzten Tag der Woche vor einer Parallelklasse präsentierten. „Nehmt euren Müll mit!“ beschimpften die Kinder da laut im Chor diejenigen, die schöne Orte mit Abfall, Dreck und auch…

  • 3c

    Die Klasse 3c hat sich eine Woche mit unheimlichen Umweltmonstern befasst: Die ganze Klasse verwandelte sich in eine riesige Plastikkrake im rauschenden Meer, in kleinen Gruppen wurden die Kinder zu Müllking, der Straßenschlange, das Lebensmittelverschwendungsmonster und der Sägespinne. Um gegen die Monster zu kämpfen wurden Superkräfte entwickelt, die ihr hier sehen könnt. So konnte am Ende mit einem Gumboot-Tanz gefeiert werden. (Die Inspiration zu den Umweltmonstern kommt aus dem Buch „Unheimliche Umweltmonster… und wie man sie besiegt“ von Marie G. Rohde)

  • Tag 4 in der 2F

    Den Donnerstag konnten wir auf der Wiese starten. Zum Wachwerden spielten wir das Spiel “Funken”, bei dem Rhythmus und Aufmerksamkeit eine große Rolle spielen. Anschließend setzten wir den Fokus auf die Stimme. Wir führten Atemübungen durch oder arbeiteten mit der Aussprache von Konsonanten (“PTK”). Im Anschluss sprachen wir langsam die Worte “Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt”. Wir teilten die Gruppe in zwei Kleingruppen und übten eine kleine Choreographie mit dem Satz ein. Nach einem Assoziationsspiel wurde in Kleingruppen themenbezogen weitergearbeitet. Im Anschluss haben wir szenische Mittel gesammelt, mit denen wir Inhalte präsentieren können, wie beispielsweise Emotionen, Mimik, Gestik und Bewegung. Nach der Pause entwickelten wir einen…

  • Tag 3 in der 2F

    Gefühle darstellen Wir stehen im Kreis. Eine Person stellt sich in die Mitte des Kreises und wird gefragt: “Wie bin ich?”Daraufhin nennt sie ihren Gefühlszustand und alle im Kreis versuchen, eine passende Position zu finden, um diesen gefühlten Zustand darzustellen. Ich bin ein Baum – Stand Bilder Jemand stellt sich in die Mitte und zeigt eine Position. Er sagt: “Ich bin ein Baum”. Dann stellt sich eine weitere Person dazu und imitiert ebenfalls einen Gegenstand oder ein Lebewesen in Assoziation zu dem Baum. Zum Beispiel: “Ich bin ein Hund.” Jemand drittes stellt sich auf die gleiche Weise dazu (“Ich bin ein Papierkorb!”) Die erste Person, die den Baum dargestellt hat,…

  • Tag 2 in der 2F

    Zublinzeln, Fantasiereise, Raumlauf Wir begannen den heutigen Tag draußen bei Sonnenschein mit einem Spiel namens “Zublinzeln”. Eshandelt sich um ein Kreisspiel, das uns von der 2G empfohlen wurde.Anschließend führten wir einen Raumlauf durch und fanden uns in Paaren zusammen. Gemeinsam spielten wir “Führen und Folgen”. Die Person, die folgt, wird dabei von der anderen Person an einen Ort geführt, an dem ein “schönes Foto” entstehen könnte. Zurück im Raum haben wir es uns für eine Fantasiereise in die Zukunft auf Matten gemütlich gemacht. Das letzte Bild, das uns bei der Reise im Kopf war, haben wir auf eine Postkarte gemalt und einige Fragen dazu aufgeschrieben. Danach haben wir in einem…

  • Tag 1 in der 2F

    Improvisiertes Frühstück Wir starteten in den ersten Tag unserer Projektwoche mit einem kleinen Improvisationstheater in Form eines Frühstücks mit imaginären Lebensmitteln. Dabei durfte sich jeder ein Lebensmittel aussuchen. Anschließend ging es in eine Phase des autonomen Schreibens, bei dem jeder alles aufschrieb, was ihm zum Lebensmittel einfiel. Darauffolgend wurde in Partnerarbeit ein Interview geführt, in dem jeder den Charakter eines Lebensmittels vertrat. Der jeweils andere sollte dann das Lebensmittel der Gruppe vorstellen, das ihm soeben präsentiert wurde. Hey Du, Raumlauf, Synchronität Anschließend spielten wir das Spiel “Hey du”. Die Gruppe stellte sich im Kreis auf und jemand rief einer anderen Person “Hey du!” zu. Die angesprochene Person erwiderte mit “Wer,…