• Tag 4 in der 2F

    Den Donnerstag konnten wir auf der Wiese starten. Zum Wachwerden spielten wir das Spiel “Funken”, bei dem Rhythmus und Aufmerksamkeit eine große Rolle spielen. Anschließend setzten wir den Fokus auf die Stimme. Wir führten Atemübungen durch oder arbeiteten mit der Aussprache von Konsonanten (“PTK”). Im Anschluss sprachen wir langsam die Worte “Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt”. Wir teilten die Gruppe in zwei Kleingruppen und übten eine kleine Choreographie mit dem Satz ein. Nach einem Assoziationsspiel wurde in Kleingruppen themenbezogen weitergearbeitet. Im Anschluss haben wir szenische Mittel gesammelt, mit denen wir Inhalte präsentieren können, wie beispielsweise Emotionen, Mimik, Gestik und Bewegung. Nach der Pause entwickelten wir einen…

  • Tag 3 in der 2F

    Gefühle darstellen Wir stehen im Kreis. Eine Person stellt sich in die Mitte des Kreises und wird gefragt: “Wie bin ich?”Daraufhin nennt sie ihren Gefühlszustand und alle im Kreis versuchen, eine passende Position zu finden, um diesen gefühlten Zustand darzustellen. Ich bin ein Baum – Stand Bilder Jemand stellt sich in die Mitte und zeigt eine Position. Er sagt: “Ich bin ein Baum”. Dann stellt sich eine weitere Person dazu und imitiert ebenfalls einen Gegenstand oder ein Lebewesen in Assoziation zu dem Baum. Zum Beispiel: “Ich bin ein Hund.” Jemand drittes stellt sich auf die gleiche Weise dazu (“Ich bin ein Papierkorb!”) Die erste Person, die den Baum dargestellt hat,…

  • Tag 2 in der 2F

    Zublinzeln, Fantasiereise, Raumlauf Wir begannen den heutigen Tag draußen bei Sonnenschein mit einem Spiel namens “Zublinzeln”. Eshandelt sich um ein Kreisspiel, das uns von der 2G empfohlen wurde.Anschließend führten wir einen Raumlauf durch und fanden uns in Paaren zusammen. Gemeinsam spielten wir “Führen und Folgen”. Die Person, die folgt, wird dabei von der anderen Person an einen Ort geführt, an dem ein “schönes Foto” entstehen könnte. Zurück im Raum haben wir es uns für eine Fantasiereise in die Zukunft auf Matten gemütlich gemacht. Das letzte Bild, das uns bei der Reise im Kopf war, haben wir auf eine Postkarte gemalt und einige Fragen dazu aufgeschrieben. Danach haben wir in einem…

  • Tag 1 in der 2F

    Improvisiertes Frühstück Wir starteten in den ersten Tag unserer Projektwoche mit einem kleinen Improvisationstheater in Form eines Frühstücks mit imaginären Lebensmitteln. Dabei durfte sich jeder ein Lebensmittel aussuchen. Anschließend ging es in eine Phase des autonomen Schreibens, bei dem jeder alles aufschrieb, was ihm zum Lebensmittel einfiel. Darauffolgend wurde in Partnerarbeit ein Interview geführt, in dem jeder den Charakter eines Lebensmittels vertrat. Der jeweils andere sollte dann das Lebensmittel der Gruppe vorstellen, das ihm soeben präsentiert wurde. Hey Du, Raumlauf, Synchronität Anschließend spielten wir das Spiel “Hey du”. Die Gruppe stellte sich im Kreis auf und jemand rief einer anderen Person “Hey du!” zu. Die angesprochene Person erwiderte mit “Wer,…

  • Tag 3 in der 2G

    Heute haben wir draußen gespielt, gearbeitet und geprobt und schließlich der Parallelklasse unsere Workshopergebnisse präsentiert. Im Gegenzug durften wir ihre Szenen erleben.

  • Tag 2 in der 2G

    Pärchenlauf Bei dieser Übung bilden sich zuerst Pärchen. Dann schließt ein Partner die Augen und der andere führt denjenigen, der die Augen geschlossen hat. Anschließend bleibt er bei den Objekten stehen, die er seinem Partner zeigen möchte (das kann alles sein). Es werden 7 unterschiedliche Objekte oder Bildausschnitte gezeigt. Danach wird gewechselt. Anschließend tauscht sich die gesamte Gruppe über ihre Ansichten aus und alle erzählen, was sie gesehen haben. Bei der Übung ist viel Vertrauen gefragt, da man von einem anderen Menschen geführt wird. Was man sich gegenseitig zeigen kann:

  • Tag 1 in der 2G

    3 Bälle – 3 Ketten Für dieses Spiel stellt man sich im Kreis auf, so dass man sich gut sehen kann und genug Platz zum bewegen hat (Armlänge Abstand vom Nachbarn).Nun wird ein Ball genommen, Blickkontakt zu einer gewählten Person aufgenommen, deren Name gesagt und der Ball zugeworfen. Wichtig ist dabei, dass der Ball so geworfen wird, dass der Fänger ihn auch mühelos fangen kann. Der Werfer merkt sich den Namen und die Person, zu der er geworfen hat. Die Person, die den Ball hat, schaut wieder jemanden an, sagt den Namen und wirft. Jeder, der den Ball gefangen hat, legt die Hand auf den Kopf, damit erkennbar ist, dass…